Religion

am Gymnasium Schloß Neuhaus

Evangelische und Katholische Religionslehre

Die Fächer Evangelische und Katholische Religion am GSN stellen sich vor

Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

Schon kleine Kinder formulieren die großen Fragen des menschlichen Lebens: Woher kommt die Welt? Hat sie ein Ende? Was kommt nach dem Tod? Wie soll man sich den Himmel vorstellen? Später können Fragen dann z.B. sein: Was ist Sinn und Ziel meines Lebens? Worin liegt wahres Glück? Was ist gut, was ist böse? Woher kommt das Leid?

Bei der Suche nach überzeugenden Antworten stoßen Kinder und Jugendliche auf Menschen und Traditionen mit unterschiedlichen weltanschaulichen und religiösen Einstellungen. Und auch wer in einer nicht-religiösen Familie aufwächst, begegnet im Alltag vielfältigen religiösen Symbolen, Ritualen und Gebäuden. Gerade durch den Austausch unterschiedlicher Erfahrungen, Prägungen und Überzeugungen im Religionsunterricht kann das Verstehen des eigenen Standpunktes ermöglicht, können religiöse Fragen neu erschlossen und bedacht und das Verständnis für Andere gefördert werden.

Dass Religionsunterricht am GSN ab Klasse 5 durchgängig konfessionsgebunden angeboten wird, ist eine große Chance für eine (religiöse) Identitätsbildung: Junge Menschen werden auf ihrem Weg in die Mündigkeit begleitet und ermutigt, in einer pluralen Welt reflektierte Entscheidungen zu treffen.

Schon kleine Kinder formulieren die großen Fragen des menschlichen Lebens: Woher kommt die Welt? Hat sie ein Ende? Was kommt nach dem Tod? Wie soll man sich den Himmel vorstellen? Später können Fragen dann z.B. sein: Was ist Sinn und Ziel meines Lebens? Worin liegt wahres Glück? Was ist gut, was ist böse? Woher kommt das Leid?

Bei der Suche nach überzeugenden Antworten stoßen Kinder und Jugendliche auf Menschen und Traditionen mit unterschiedlichen weltanschaulichen und religiösen Einstellungen. Und auch wer in einer nicht-religiösen Familie aufwächst, begegnet im Alltag vielfältigen religiösen Symbolen, Ritualen und Gebäuden. Gerade durch den Austausch unterschiedlicher Erfahrungen, Prägungen und Überzeugungen im Religionsunterricht kann das Verstehen des eigenen Standpunktes ermöglicht, können religiöse Fragen neu erschlossen und bedacht und das Verständnis für Andere gefördert werden.

Dass Religionsunterricht am GSN ab Klasse 5 durchgängig konfessionsgebunden angeboten wird, ist eine große Chance für eine (religiöse) Identitätsbildung: Junge Menschen werden auf ihrem Weg in die Mündigkeit begleitet und ermutigt, in einer pluralen Welt reflektierte Entscheidungen zu treffen.

Galerie

Ausgewählte Materialien und Impressionen aus dem Religionsunterricht am GSN.

Die Lehrkräfte

Kompetenz auf Augenhöhe

Burgdorf Mareike

BD

Deutsch, Ev. Religionslehre

Dachner Angela

DR

Deutsch, Kath. Religionslehre

Kirchhübel Britta

KH

Ev. Religionslehre, Geschichte

Kelling Sebastian

KL

Englisch, Geschichte, Kath. Religionslehre

Kerstin Anne

KS

Ev. Religionslehre, Kunst, Mathematik

Petschke, Dr. Alexandra

PE

Deutsch, Englisch, Ev. Religionslehre

Römhild Maria

RH

Englisch, Kath. Religionslehre, Textil

Schumann Berit

SB

Deutsch, Ev. Religionslehre, Geschichte

Schröder Christine

SD

Deutsch, Kath. Religionslehre

Inhalte

Welche Ziele verfolgt die Fachgruppe?

Der Religionsunterricht gibt Raum, die großen und drängenden Fragen nach dem Woher, Wohin und nach dem Warum und Wozu stellen zu können, die Antworten des Glaubens und des christlichen Denkens dazu kennenzulernen. Er kann helfen, eigene Glaubensüberzeugungen zu überprüfen und aus der Perspektive christlicher Hoffnung Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.

Schülerinnen und Schüler sollen auf der Suche nach Sinn und Orientierung in ihrem Leben begleitet werden, damit sie sich selbst finden, verantwortungsbewusst leben lernen und in religiösen Fragen aussagefähig werden. Es geht bei uns daher um Themenbereiche wie „Der Mensch und seine Verantwortung in der Welt“, „Sprechen von und mit Gott“, „die Bibel als ‚Ur-Kunde‘ des Glaubens“, „Jesus Christus als Herausforderung für die Menschen“, „die Kirche als Volk Gottes“ und auch um andere Religionen, Traditionen und Weltanschauungen. Darüber hinaus führen auch die Chancen und Herausforderungen der Globalisierung und Digitalisierung mit ihren vielfältigen Auswirkungen auf das Leben junger Menschen zu neuen, existenziellen Fragestellungen im Religionsunterricht.

Religiöse Identitätsbildung unserer Schülerinnen und Schüler findet aber auch außerhalb des Unterrichts statt. Daher ist uns am GSN zum Beispiel die Kooperation mit der evangelischen und katholischen Gemeinde vor Ort sehr wichtig.

Gottesdienste

In Zusammenarbeit mit den Gemeinden vor Ort.

Ökumenetag

Projekttage in der Jahrgangsstufe 5 mit engem Bezug zur Schulumgebung.

Suchtprävention

Projekttage in der Mittelstufe.

Caritas-/Bethel-Erkundung

In der Jahrgangsstufe 7 erleben Schülerinnen und Schüler soziales Engagement.